Hilde Coppi, geboren am 15. November 1909, war eine deutsche Widerstandskämpferin während der Zeit des Nationalsozialismus. Sie wurde bekannt für ihren aktiven Widerstand gegen das NS-Regime, insbesondere durch die Unterstützung der Zerschlagung der Hitlerjugend und der Spionage für den Widerstand.
Coppi war Mitglied der kommunistischen Widerstandsgruppe um Harro Schulze-Boysen und arbeitete eng mit ihrem Mann Hans Coppi zusammen. Die Gruppe führte Sabotageaktionen durch, sammelte Informationen und verbreitete antifaschistische Propaganda. Hilde Coppi beteiligte sich auch an der Flugblattaktion der Weißen Rose und war an der Organisation des "Salamander"-Netzwerks beteiligt, einer geheimen Kommunikationslinie des Widerstands.
Im August 1942 wurde Hilde Coppi verhaftet und im Januar 1943 zum Tode verurteilt. Am 5. August 1943 wurde sie im Zuchthaus Berlin-Plötzensee hingerichtet. Ihr Ehemann Hans Coppi wurde ebenfalls hingerichtet.
Hilde Coppi gilt als Symbol für den Widerstand gegen das NS-Regime und wird als eine der mutigsten Frauen des Widerstandes verehrt. In vielen deutschen Städten wurden Straßen und Schule nach ihr benannt, um an ihren Einsatz zu erinnern.
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